Die Diskussionen rund um flexibles Arbeiten (Flex Work/New Work) haben durch die Corona-Pandemie einen Schub bekommen. Unternehmen fragen sich aktuell, wie die in der Krise praktizierten Modelle künftig weitergeführt werden sollen. Was heisst flexibles Arbeiten bei uns? Soll es einen Anspruch auf Home Office für alle geben? Wird der Arbeitszeitrahmen bis zum maximal gesetzlich Möglichen ausgedehnt? Soll Vertrauensarbeitszeit eingeführt werden? Stehen Büroräumlichkeiten nur noch für einen Teil der Belegschaft zur Verfügung? Wie wird Arbeitsleistung künftig vergütet? Was wollen Mitarbeiter und was ist bei uns betrieblich sinnvoll?

Diese Fragen zu beantworten, ist nicht trivial, da zum Teil gegensätzliche Einstellungen und Interessen aufeinandertreffen und sowohl betriebliche Anforderungen als auch Präferenzen von Mitarbeitern und Führungskräften noch nicht richtig analysiert sind. Darüber hinaus sind auch rechtliche Rahmenbedingungen zu Arbeitszeit und Arbeitsschutz zu berücksichtigen.

Die ExpertInnen der hkp/// group unterstützen Sie mit breiten Markteinsichten sowie einem strukturierten Ansatz zur Gestaltung von nachhaltigen Lösungen unter Berücksichtigung krisenbedingter Übergangsregelungen und Anforderungen an zukunftsfähige Arbeitsmodelle im Rahmen von Flex Work / New Work. Im Detail zählen dazu u.a.

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Autor Isabel Jahn

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