In einer Welt des stetigen Wandels und der zunehmenden Individualisierung der Bedürfnisse von Bewerberinnen und Bewerbern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rücken Benefits und deren Vermarktung immer mehr in den Fokus von Unternehmen. Auch steht die Ausgestaltung sozialer Beschäftigungsbedingungen über das reine Entgelt hinaus zunehmend im Blickpunkt der Öffentlichkeit bzw. Investoren und ist fester Bestandteil in der Verhandlung von ESG Zielen. Die Benefits-Studie – Arbeitgeberattraktivität neu definiert: Differenzierung durch globale Standards und innovative Benefits soll genau hier anknüpfen und einen ganzheitlichen Überblick verschaffen. hkp.com sprach mit dem Studienverantwortlichen, hkp/// group Senior Partner Johannes Brinkkötter, über Sinn, Zweck und Alleinstellungsmerkmal der Studie. 

Herr Brinkkötter, Benefits spielen insbesondere im Hinblick auf die Positionierung auf dem Arbeitsmarkt eine bedeutende Rolle und auch immer mehr Beratungshäuser beschäftigen sich mit dieser Thematik. Inwiefern unterscheidet sich die Studie von der anderer Wettbewerber? 

Johannes Brinkkötter: Die Benefits-Studie geht weit über die Erhebung des reinen Benefits-Portfolios hinaus. Ein Fokus liegt dabei insbesondere auf der Ausrichtung globaler Konzernstandards im Sinne von Wahlmöglichkeiten der Mitarbeiter, Digitalisierung und Administration der Benefits-Programme. Es ist heute wichtiger denn je, sich als Unternehmen vom Markt abheben zu können und da wird es interessant sein zu sehen, wie die einzelnen Organisationen hier angreifen.

Welche Erkenntnisse werden außerdem erwartet?

Johannes Brinkkötter: Durch die direkte Ansprache ausgewählter DAX- und MDAX-Konzerne ermöglichen wir eine hohe Ergebnis- und Datenqualität und einen tiefgehenden Einblick in die gegenwärtige Aufstellung der Benefits-Portfolios. Interessant werden auch die Erkenntnisse zu den Lösungsansätzen der Unternehmen sein, wie sie es schaffen, auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter einzugehen und wie die interne Administration der Benefits erfolgt. 


Arbeitgeberattraktivität neu definiert: Differenzierung durch globale Standards und innovative Benefits 

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Warum sollten Unternehmen an dieser Studie teilnehmen und welche Vorteile können sie daraus ziehen?

Johannes Brinkkötter: Unsere Studie thematisiert, wie führende Unternehmen weltweit soziale Beschäftigungsbedingungen neu definieren und innovative Benefits etablieren, um den steigenden individuellen Anforderungen der Mitarbeiter und Bewerber gerecht zu werden. Gleichzeitig steht die Ausgestaltung von Benefits auch in engem Zusammenhang mit der Erreichung von ESG Zielen der Unternehmen. Die Teilnahme an der Benefits-Studie liefert somit wertvolle Einblicke in globale Konzernstandards und die Steuerung sowie Ausgestaltung innovativer Benefits. Daraus resultiert die Möglichkeit, fundierte Entscheidungen hinsichtlich der Benefits-Strategie im eigenen Unternehmen zu treffen und somit wettbewerbsfähig zu bleiben und die Mitarbeiterzufriedenheit gleichermaßen zu steigern. 

Die Teilnahme lohnt sich also in mehrfacher Hinsicht! Wie genau beschäftigt sich denn eigentlich die hkp/// group mit Benefits – wenn sie nicht gerade eine Studie dazu initiiert?

Johannes Brinkkötter: Wir haben gemerkt, dass unsere Kunden hinsichtlich der Definition globaler Mindeststandards, Steuerung und Ausgestaltung sozialer Beschäftigungsbedingungen vermehrt Beratungsbedarf aufweisen und genau hier wollen wir unseren Mehrwert erbringen. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, unsere Kunden ganzheitlich und mit valider Marktpraxis professionell zu unterstützen. Gerade in Zeiten des stetigen Wandels sind Benefits ein wichtiger Hebel, um die Arbeitgeberattraktivität zu stärken. Zudem können durch eine effiziente Administration Kostenersparnisse erzeugt werden und ein positiver Beitrag zur Employee Experience generiert werden – sozusagen eine „Win-Win“ Situation für beide Seiten.

Vielen Dank für das Gespräch!

Autor Johannes Brinkkötter

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