Business as usual? Das fällt uns allen seit dem menschenfeindlichen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine schwer – im beruflichen Alltag und hier im Netz. Wir sind im Gedanken bei den Menschen, die um ihr Leben, um ihre Nation und um ihre Freiheit kämpfen. Und doch geht auch unsere Kommunikation zu fachlich relevanten Inhalten weiter. Das fällt schwer – doch Lähmung wäre sicher die falsche Antwort auf die Aggression Putins.

Um dem Gefühl der Machtlosigkeit mit Solidarität und konkreter Unterstützung zu begegnen, wurde eine erneute Spendenaktion mit unseren Kolleginnen und Kollegen gestartet – und erfolgreich abgeschlossen. Rund 20.000 Euro wurden von Mitarbeitenden des Frankfurter Büros sowie der hkp/// group zusammengetragen. Ein starkes Zeichen der Solidarität und eine beinahe therapeutische Maßnahme angesichts eines Ereignisses, dem wir alle fassungslos gegenüberstehen. Die Spende kommt folgenden von Kolleg:innen vorgeschlagenen Organisationen und Initiativen zugute:

Abgesehen von der finanziellen Hilfe wurde auch eine Hilfslieferung, organisiert von der Stadt Frankfurt, durch die Sammlung von Hilfsgütern in der Mitarbeiterschaft von zwei Kolleginnen unterstützt. Gleichzeitig haben wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgerufen, mit ihren Teams ins Gespräch zu gehen – nicht zuletzt um Ängste oder unmittelbare Betroffenheit im Familien- und Bekanntenkreis zu teilen.

Nur mit Maßnahmen wie diesen und durch diesen expliziten Ausdruck der momentan herrschenden Zerrissenheit, zwischen Alltag und Ausnahmezustand, ist es uns möglich, ein wenig Normalität in dieser traurigen Zeit aufrecht zu erhalten – sei es im Office, bei unseren Kundinnen und Kunden oder online. 

In der Hoffnung auf baldigen Frieden
Ihre hkp/// group