Fair Pay Analysen und Zertifizierungsprozess als lohnenswerte Reise 

Faire, diskriminierungsfreie Vergütung ist nicht nur eine Geschlechterfrage – auch, wenn sich die öffentliche Diskussion gerne auf Gender Pay Gaps fokussiert.

Im hkp/// group Remote Talk sprechen Henrike von Platen, Gründerin des Fair Pay Innovation Labs (fpi), und hkp/// group Vergütungsexpertin Jennifer S. Schulz über die unterschiedlichen Facetten gerechter Gehälter sowie über den Stand der Entwicklung im Bereich fairer Löhne.

Zudem erläutern Sie, wie genau valide Fair Pay Analysen aussehen und welche Vorteile die Zertifizierung über den Universal Fair Pay Check des fpi für Unternehmen bietet. Die Expertinnen sind sich einig: Der Zertifizierungsprozess sowie die dafür notwendigen Analysen sind eine Reise, die schon ab dem ersten Tag lohnt - beispielsweise mit Blick auf die Arbeitgebermarke (Employer Branding), die Mitarbeiterzufriedenheit (Employee Experience) sowie die interne und externe Kommunikation allgemein.

 

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Grundsätzlich diskriminiert kein Unternehmen gezielt. Es geht eher darum, grundsätzlich durch eine Analyse transparent zu machen – auch unternehmensintern im ersten Schritt –, wo unconcious Bias oder Ungleichgewichte entstanden sind. Wenn man erstmal schwarz auf weiß sieht, dass zum Beispiel in den besser bezahlten Jobs überwiegend Männer besetzt sind – dann rückt das nochmal ganz anders ins Bewusstsein, dass Handlungsbedarf besteht. Und man kann anhand der Ergebnisse überlegen, was man zukünftig ändern möchte. (Jennifer S. Schulz, Senior Director, hkp/// group)

 

Autor Jennifer S. Schulz

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