Die Vergütung von Führungskräften muss Verhaltensanreize setzen, Risiken kontrollieren, Wettbewerbsfähigkeit sichern und Kosten flexibilisieren. Sie muss zwei einfache Fragestellungen adressieren: „Wie viel?“ und „Wie?“. Damit muss sie:

  • aus der Strategie abgeleitet sein, d. h. mit den richtigen Steuerungsgrößen, Erfolgsfaktoren und Performance-Standards verknüpft sein
  • als Führungsinstrument Management-Verhalten am nachhaltigen Unternehmenswert wie auch an den Unternehmenswerten ausrichten
  • gewünschte unternehmerische Risiken incentivieren und Fehlverhalten mit Konsequenzen ahnden
  • Leistungsträger und Talente gewinnen, binden und belohnen
  • durch angemessene variable leistungs- und erfolgsabhängige Vergütungskomponenten Kostenflexibilität sicherstellen
  • den betroffenen Mitarbeitern das Gefühl einer internen und externen „Vergütungsgerechtigkeit“ vermitteln

Dynamische regulatorische Rahmenbedingungen, sich stetig verändernde Unternehmensstrategien und -realitäten und nicht zuletzt veränderte Präferenzen von Mitarbeitern machen die Beantwortung dieser Fragen für Unternehmen komplexer denn je. Die richtige Konzeption und Dimensionierung von Vergütungssystemen, auf deren Basis Fach- und Führungskräfte strategisch relevante Ergebnisse erzielen und gewünschte Verhaltensweisen demonstrieren, ist herausfordernd.

Vergütung zählt damit – richtig eingesetzt – zu den wirksamsten Führungsinstrumenten.Den von Experten der hkp/// group entwickelten Vergütungskonzepte liegen die zentralen Leitideen eines nachhaltigen Unternehmenserfolgs, einer risikobewussten Unternehmenssteuerung und einer wert(e)orientierten Führung zugrunde.

Das hkp/// group Beratungsportfolio umfasst die gesamte vergütungsspezifische Wertschöpfungskette bis hin zur Implementierung und Kommunikation der entwickelten Lösungen und der operativen Unterstützung der HR-Funktion vor Ort.

Autor Petra Knab-Hägele

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